
Christa Böhm

Ursula Duch

Gabriele Fichtl †

Gertrud Kaiser

Edeltraud Mierau-Bähr

Maria Stepan-Bohn

Elke Voigt
Ursula Duch
Malerei
Im Fokus meiner Malerei steht der Mensch: der Mensch in Beziehung zu sich, zu anderen und zur Welt, der Mensch in Freud und Leid, sein So-Sein und Da-Sein in Raum und Zeit. Ich arbeite mit diesem Thema – wohl wissend, dass das Geheimnis unseres Lebens unerforscht bleiben wird – in einer möglichst offenen Haltung, ohne viel zu denken, in einem Sich-Ausliefern an das Geschehen, in das, was sich ausdrücken will.
Seit vielen Jahren beschäftigen mich auch die Darstellungen von Maria und ich versuche, mich dieser vielgestaltigen Frauenfigur zu nähern.
In meiner Malerei geht es mir um den spontanen Prozess. Ich werde von etwas berührt – von einem Artikel in der Zeitung, einer Radiosendung, einem Gedicht – und ich versuche, dieser Berührung Ausdruck zu verleihen. Es ist mir wichtig, mir selber treu zu bleiben. Das Malen ist auch immer ein Suchen nach Wahrhaftigkeit und Aufrichtigkeit.
Im Fokus meiner Malerei steht der Mensch: der Mensch in Beziehung zu sich, zu anderen und zur Welt, der Mensch in Freud und Leid, sein So-Sein und Da-Sein in Raum und Zeit. Ich arbeite mit diesem Thema – wohl wissend, dass das Geheimnis unseres Lebens unerforscht bleiben wird – in einer möglichst offenen Haltung, ohne viel zu denken, in einem Sich-Ausliefern an das Geschehen, in das, was sich ausdrücken will.
Seit vielen Jahren beschäftigen mich auch die Darstellungen von Maria und ich versuche, mich dieser vielgestaltigen Frauenfigur zu nähern.
In meiner Malerei geht es mir um den spontanen Prozess. Ich werde von etwas berührt – von einem Artikel in der Zeitung, einer Radiosendung, einem Gedicht – und ich versuche, dieser Berührung Ausdruck zu verleihen. Es ist mir wichtig, mir selber treu zu bleiben. Das Malen ist auch immer ein Suchen nach Wahrhaftigkeit und Aufrichtigkeit.